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Große Entdeckungen lösen Probleme in verschiedenen Wissensgebieten.
Aristoteles

Entdeckung der Interferenznetzwerke


Hinweis

Die als Interferenznetzwerke dargestellten Schaltungen sind keine elektrischen Netzwerke, sondern nervliche Netzwerke mit extrem geringen Leitgeschwindigkeiten! Alle Leitbahnen sind Laufzeitleitungen. Die elektrische Knotenabstraktion einer Leitung gilt hier nicht. Die Überwindung jeglicher Distanz braucht Zeit!

Frühe Erkenntnisse

Nachdem die Idee der Interferenznetze (IN) 1992 geboren war, zeigten erste Experimente, daß wir nicht in der Lage waren, aus dem Nervensystem hochkanalig und nichtinvasiv "spikende" Daten zu bekommen. So suchten wir nach einer neuen Idee. Dazu wurde ein 8-Kanal-EEG-Datenrekorder auf Mikrophone umgerüstet. Die Software "Bio-Interface" lieferte prompt das erste akustische (Stand-) Bild (1994). Erst danach bemerkten wir, daß hunderte Akustikinstitute weltweit an akustischer Bildgebung forschten.
Nicht nur der Autor, auch Mark Konishi schrieb 1993 einen Aufsatz. Er erinnerte an seinen Lehrer Jeffress. Aber das Ende der nervlichen Netzwerkforschung wurde schon vor Jeffress eingeläutet.

Entdeckungen im Nervensystem

Wie versteht man holomorphe Projektionen im Cortex? Simulationen von Interferenznetzen in nervenähnlicher Parametrisierung zeigen bekannte Phänomene: gespiegelte Karten, Bursts, Konjunktion, Zoom, Bewegung, Schmerzüberflutung oder Hautprojektionen (Somatotopie). Wir simulieren den Homunkulus und finden Ideen für unsere Vorstellungskraft oder für Holomorphie. Ist das Zufall oder Vorsehung?

Gibt es einen Ansatz, unser holografisch organisiertes Nervensystem zu verstehen? Erste Simulationen von Interferenznetzen in nervlicher Parametrierung zeigen bekannte Phenomene: spiegelnde Karten, holografische Eigenschaften, Puls-Serien (Bursts) als Codes, bildliche Verschmelzung, Bild-Zoom, Bildbewegung, Schmerz-Überlauf oder Hautprojektionen (Somatotopie). Wir simulieren den Homunkulus und finden Ideen für bildliches Vorstellungsvermögen.

Wellenfelder in der Simulation

Eigenschaften von Interferenz-Netzen

Messungen in vivo

Anfänge der Akustischen Photo- and Kinematographie

Geburt einer neuen Technologie: der akustischen Photo- und Kinematographie (Akustische Kamera). Fernab vom Mainstream der akustischen Forschung sollte diese verrückte Idee 1994 demonstrieren, wie Interferenznetze Bilder projizieren können (mit inversiver Zeit / mit nicht-kausalen, negativen Verzögerungen).

Träumten auch Sie auch schon einmal davon, daß eine Ihrer Seiten die ersten 250 Hits der bekanntesten Suchmaschine bekommt? Der Vorgänger dieser Seite hatte sie um die Jahrtausendwende herum: Bei der Suche nach "Akustische Kamera" oder "Acoustic Camera". Kein Wunder: Es gab damals noch keine Zweite. Deren Software hieß ursprünglich "Bio-Interface" und war dazu gedacht, mit dem Gehirn zu interagieren. Leider waren die Daten aus dem Nervensystem nicht gut genug.

Historische Hard- und Software

Sonstige Links

  • Betreute Praktika, Diplom- und Masterarbeiten, Verzeichnis
  • Acoustic Camera http://www.acoustic-camera.com
  • Referenz

    * The first acoustic line scan of a moving object (Transrapid) was published by Brühl, S. and Schmitz, K.-P.: Noise Source Localization on Highspeed Trains (Transrapid) using Different Array Types. Internoise, Leuven, Belgium, August 24-26, 1993.





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